Zielsetzung Supply Chain Manager
Durch den Vorstoss in ein völlig neues Businesssegment handelte es sich um ein Projekt von immenser Bedeutung. Es musste alles stimmen und Expertenwissen war überaus notwendig.
Dieses Expertenwissen konnte nicht einfach von unseren anderen Geschäftsbereichen abgezogen werden. Zur Sicherstellung des Projektes für diese entscheidende Phase musste der Interim Supply Chain Manager über das neueste Wissen verfügen.
Es ging darum, Verhandlungen zu führen und neue Lieferanten und Partner zu suchen und aufzubauen. Wie bei solchen Projekten üblich, drängt die Zeit. Die Einführung eines eigenen Mitarbeitenden hätte Monate beansprucht. Dagegen sollte der Interim Manager innerhalb von zwei Wochen einsatzbereit sein.
Unternehmen
Ein Textil Unternehmen mit 600 Mitarbeitern und mehreren Tochtergesellschaften weltweit.
Textil Branche
International tätig im Bereich Design, Herstellung und Vermarktung von Textilien und Dienstleistungen für den internationalen Luft-, Bus- und Bahnverkehr und für Kreuzfahrtschiffe.
Kundenmeinung
Beim Aufbau eines neuen Geschäftsfelds kommen die Aufgaben wellenförmig und die Belastung ist teilweise immens. Die grosse Flexibilität und der unermüdliche Einsatz des Projektleiters auf Zeit kamen uns da sehr entgegen.
Der Supply Chain Interim Manager hat quasi den Grundstein gelegt. Schrittweise haben unsere eigenen Mitarbeiter dann die erforderlichen Aufgaben übernommen. Wir haben Zeit und Ressourcen optimal eingesetzt und mit überschaubarem Risiko unser Geschäftsfeld erweitert.
Hauptaufgaben des Supply Chain Managers
Das Unternehmen brauchte jemanden, der die ganze Produktions- und Logistikkette der Sitzkissen aufbaut. Dazu gehörten Lieferantensuche und -auswahl sowie Vertragsverhandlungen.
Der Aufbau der gesamten Supply Chain musste neu durchgeführt werden. Intern waren für diese Anforderungen keine Kapazitäten vorhanden.
Konkreter Erfolg
Der Supply Chain Manager musste buchstäblich von Null anfangen. Es existierten lediglich ein paar Entwicklungsmuster, die in Handarbeit gefertigt wurden. Er musste als erstes das Produkt industrialisieren und kommerzialisieren. Danach wurde Supply Chain aufgebaut und die ersten Aufträge abgewickelt.
Die ganze Verantwortung für das SCM-Projekt lag in seiner Hand.
Selbständiges Arbeiten
Sein selbständiges Arbeiten war extrem wichtig, dabei konnte er auf seine früheren Erfahrungen zurückgreifen. Mit seiner Strategie und seiner Umsetzungskraft hat er wesentlich zum Erfolg beigetragen.